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Was zu den Rauhnächten räuchern?

In diesem Artikel erhältst du Inspirationen und Anleitungen, was und wie du zu den Rauhnächten räuchern kannst.

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Information: Dieser Artikel ist Teil meines großen Rauhnächte Guides und richtet sich an Menschen, die Inspirationen, Informationen und Anleitungen rund um die Rauhnächte suchen. Die dargebotenen Inhalte basieren auf meiner persönlichen Erfahrung / Meinung sowie meinem aktuellen Wissensstand und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Allgemeingültigkeit. Du entscheidest zu jeder Zeit, was für dich passt und was du annehmen kannst / willst.

🛈 Hinweis: Die Ausführungen auf dieser Seite dienen ausschließlich der neutralen Information. Sie ersetzen keinesfalls ärztliche, psychologische oder psychotherapeutische Diagnose oder Behandlung und dienen nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten. Darüber hinaus stellen sie keine Empfehlung der beschriebenen/erwähnten Methoden, kein Heilversprechen und keine Diagnose dar. Die dargebotenen Inhalte basieren auf meiner persönlichen Erfahrung und meinem aktuellen Wissensstand und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, Richtigkeit, Aktualität oder Allgemeingültigkeit. Bei Menschen mit psychischen Erkrankungen, sowie Schmerzpatient*innen und Suchtkranken können Achtsamkeitsübungen ein „Trigger“ (Auslöser) sein und infolgedessen Krankheitssymptome auslösen / verstärken. Bei Unsicherheit empfiehlt es sich, Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal zu halten. Mehr über Risiken und Nebenwirkungen lesen


Die Zeit zwischen den Jahren gilt auch als Zeit des Räucherns. Jedes Jahr erfüllen köstlichste Düfte von Weihrauch, Tannengrün, Harzen, Zimt, Anis und anderen Gewürzen oder Kräutern die Luft. Erfahre in diesem Artikel, wie und was du zu den Rauhnächten räuchern kannst.

Reflektieren, Loslassen, Klarheit finden & neu ausrichten

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Wie wirken Kräuter?

Im Gegensatz zu Edelsteinen, ist die Wirkung vieler Kräuter wissenschaftlich und ärztlich bestätigt und gesellschaftlich einigermaßen anerkennt.

Pflanzen haben, je nach Art und Umfang der enthaltenen Inhaltsstoffe, unterschiedliche Wirkungen auf unseren Organismus. Bestimmte Inhaltsstoffe können positive Wirkungen in Gang setzen und so zahlreiche Beschwerden und Krankheiten lindern oder heilen.

Wie die Pflanzen im Einzelnen wirken, hängt maßgeblich von der jeweiligen Zusammensetzung, der Art der Dosierung und der Anwendung ab. Mögliche Wirkungen können antibakteriell (z.B. Salbei), durchblutungsfördernd (z.B. Arnika), entzündungshemmend (z.B. Brennnessel), schleimlösend (z.B. Spitzwegerich) schmerzlindernd (z.B. Nelke), harntreibend (z.B. Birke) oder beruhigend (wie z.B. Baldrian) sein.

Speziell die positiven Auswirkungen bestimmter Duftstoffe der Kräuter sind wissenschaftlich belegt (vgl. hierzu z.B. diese Studie zur Wirkung des Dufts von Lavendel).


Wirkung des Räucherns

Auch beim Verbrennen von Pflanzen, Harzen und anderen Stoffen sollen bestimmte Duft- und Wirkstoffe freigesetzt werden können, die unser Nervensystem beeinflussen und sich (wie in der Aromatherapie) auf unsere Psyche auswirken können.

Aus meiner Sicht spielt hier auch die Art des Räucherns eine große Rolle. Beim Verbrennen auf z.B. glühender Kohle wird zwar viel Rauch erzeugt, jedoch sind die Duftstoffe einzelner Komponenten teilweise kaum wahrnehmbar. Beim schonenderen Verdampfen, wie ich es häufig mit meinem Holz-Räucher-Stövchen* mache, lassen sich die freigesetzten Duftstoffe hingegen gut wahrnehmen.

Die Studienlage in Bezug auf positive Auswirkungen des Räucherns ist eher rar. Für mich hat das Räuchern deshalb vorrangig symbolischen (Wohlfühl-)Charakter.

In einer Studie konnte zumindest nachgewiesen werden, dass eine einstündige Behandlung mit medizinischem Rauch die Bakterien in der Luft um über 94 % verringert und die reinigende/desinfizierende Wirkung bis zu 24 Stunden anhält (vgl. „Medicinal smoke reduces airborne bacteria„).


Kann Räuchern schädlich sein?

Auch das Räuchern hat Risiken und Nebenwirkungen die du kennen solltest, bevor du damit anfängst. In diesem Artikel erfährst du mehr zu den gesundheitlichen Risiken und generellen Gefahren des Räucherns: 


Was zu den Rauhnächten räuchern?

Wie immer bist du absolut frei in deiner Wahl. Ich bin der Meinung das all das, was dir gut tut und sich gut anfühlt, auch passend ist. Es gibt keine „festen Regeln“, kein richtig oder falsch (von dem Verräuchern giftiger oder verbotener Substanzen mal abgesehen).

Ich persönlich mag getrocknete (und ganz besonders selbst gesammelte) Pflanzen und Harze (z.B. Fichtenharz) am liebsten. Für mich fühlt sich das „ursprünglicher“ und natürlicher an.

Das Räucherwerk selbst zu sammeln kann außerdem zu einem schönen Ritual werden und dabei helfen, sich stärker mit der Natur zu verbinden.

Die gesammelten Pflanzenteile räuchere ich dann mit einem Holz-Räucher-Stövchen* oder mit Räucherkohle in einer feuerfesten Räucherschale* mit Sand (du brauchst keinen „speziellen“ Räuchersand, es reicht Sand aus dem Sandkasten oder Blumenerde).

Neben Pflanzen & Harzen kannst du auch Räucherkegel, Räucherstäbchen oder Räucherbündel nutzen. In meinem Räucher-Guide erhältst du Anleitungen zum Räuchern, sowie Rezepte um dein Räucherwerk selber zu machen.

Räuchern für die Seele

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Passende Pflanzen & Harze für die Rauhnächte

Die hier angeführten Eigenschaften des Räucherwerks haben rein symbolischen Charakter.

Für Glück:

Zur Reinigung:

Für Schutz & Abwehr:

Zum Orakeln:

Zur Meditation:

Für Kraft & Erkenntnis :

Für Harmonie & Liebe:

Für den Übergang:


Buchempfehlungen*


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Eine Antwort auf „Was zu den Rauhnächten räuchern?“

Bin nur durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen, aber freu mich schon bei den nächsten Rauhnächten das eine oder andere auszuprobiern!

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